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    Startseite » Italien » Sizilien

    Sizilien: Taormina und das Bergdorf Castelmola

    21. März 2019 von Torsten Schäfer - 4 Kommentare

    Die Piazza Duomo in Taormina. Vor einigen Cafès mit Tischen im Freien steht ein großer Brunnen.
    Die Piazza Duomo in Taormina

    Sizilien – das ist Italien pur! Wenn du irgendwo das ursprüngliche Italien erleben kannst, dann auf der größten Insel des Mittelmeers. Die Kontraste reihen sich auf Sizilien aneinander. Quirlige Orte mit langer Geschichte ziehen vor allem entlang der Küste Touristen an. Im bergigen und wunderschönen Hinterland ist die beeindruckende Landschaft nahezu unberührt. Auf einsamen Straßen kannst du hier einsame Bergdörfer erkunden, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Der perfekte Ort für eine Rundreise!

    Was ist das Besondere an Sizilien?

    Kaum eigene Gegend Italiens ist so spannend und vielfältig wie Sizilien: Sonnenanbeter können an den schönsten Stränden kleiner Badeorte entspannen. Kulturbegeisterte den Spuren der Griechen, Römer und Araber nachspüren. Und Genießer die sizilianische Küche erkunden, die mit bodenständigen Gerichten und köstlichen Dolci begeistert.

    Es ist Anfang September, neben dem Mai die beste Reisezeit für Sizilien, wenn du Ausflüge auf der Insel planst. Das Wetter ist herrlich warm, aber nicht mehr zu heiß, die Sonne strahlt. Nach unserer Tour entlang der Küste von Kalabrien im letzten Jahr, haben wir diesmal knapp zwei Wochen für unsere kleine Rundreise durch Sizilien eingeplant. Viel zu wenig Zeit, um die komplette Insel zu erkunden, weshalb wir den Westen und Süden Siziliens schweren Herzens auslassen. Zwei Wochen mögen reichen, wenn du nur die touristischen Hotspots besuchst. Aber wir wollen auch das atemberaubende Hinterland mit seinen vielen wunderschönen kleinen Orten erkunden.

    Bild vom Platz IX Aprile mit blühenden Bäumen und Touristen.
    Piazza IX Aprile: quirliger Treffpunkt von Taormina mit Blick über die Küste.

    Allein schon der Anflug auf Sizilien ist ein Highlight: bei klarem Himmel blicken wir aus luftiger Höhe auf Neapel, die Amalfiküste und den Cilento, bevor es bei Tropea weiter aufs Meer hinausgeht und die Liparischen Inseln unter uns vorbeiziehen. Im großen Bogen fliegen wir am Ätna vorbei, der dieser Tage wieder raucht. In Catania geht alles erstaunlich schnell und so sitzen wir nur wenig später im Auto. Unsere Reise geht nach Taormina, dem wohl bekanntesten Ort Siziliens, wo wir uns für ein paar Tage ein Appartement am Rande der Altstadt gemietet haben.

    Taormina Sehenswürdigkeiten und Highlights

    Taormina klebt in 200 Metern Höhe an den hohen Felsen der Ostküste Siziliens. Gerade mal 10.000 Einwohner hat das Städtchen, das mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, einer hohen Restaurantdichte und wundervollem Ausblick über das Meer und die sizilianische Küste begeistert. Taormina ist das touristische Herz Siziliens. Auch wenn ab September in vielen Orten der Insel wieder Ruhe einkehrt, in dem kleinen Städtchen ist es noch voll.

    Die Wallanlage Porta Catania am Eingang zur Altstadt in Taormina
    Die Porta Catania am Eingang zum Centro Storico

    Flanieren und Dolce Vita auf dem Corso Umberto

    Verständlicherweise: der Corso Umberto, der von der Porta Catania zur Porta Messina quer durch die Altstadt führt, ist eine der schönsten Flaniermeilen Italiens, die von hübsch herausgeputzten Häusern flankiert wird. An der Piazza Duomo kannst du in zahlreichen Cafés ausspannen und dem geschäftigen Leben auf dem Corso zuschauen. Nur 250 Meter weiter liegt die Piazza IX Aprile, von der du einen großartigen Blick über die Küste und auf Giardini Naxos hast. Abends pulsiert auf dem romantischen Platz das Leben mit Live-Musik, die viele Touristen bei überhöhten Preisen im Café Wunderbar genießen.

    Zwei Musiker in Tracht spielen auf der Piazza IX Aprile in Taormina Gitarre.
    Die Piazza IX Aprile in Taormina nutzen Musiker als offene Bühne.

    Kulinarischer Tipp
    Wie in jedem Ort, den viele Touristen besuchen, ist die Restaurantdichte in Taormina extrem hoch. Und damit auch die Gefahr in eine der vielen Touristenfallen zu tappen. Vor allem entlang des Corso Umberto reihen sich einige Osterien und Lokale, die man besser nicht besucht. Unterhalb der Naumachie findest du die gemütliche Weinbar Al Grappolo d’Uva, in der du nicht nur eine leckere Tagliere (eine Vorspeisenplatte) mit sizilianischen Spezialitäten essen kannst, sondern gemütlich bei Sonnenuntergang einen Wein genießt. Auch das Arco Rosso serviert eine gemischte Platte aus Käse, Wurst und Antipasti und hat eine große Auswahl an Bruschetta. Im Arco Rosso solltest du auf jeden Fall vorab reservieren.
    Arco Rosso, Via Naumachie 7, Taormina / Al Grappolo d’Uva, Via Bagnoli Croce 6, Taormina

    Abendliche Straßenszene auf dem Corso Umberto in Taormina. Menschen flanieren auf der Straße.
    Corso Umberto – abends eine Flaniermeile für Sizilianer und Touristen

    Das griechisch-römische Amphitheater von Taormina

    Oberhalb und unterhalb des Corso Umberto zweigen blumengeschmückte Gassen ab, in denen jede Menge kleine Geschäfte und Spezialitätenläden zum Shoppen einladen. Am Palazzo Carvaja, kurz vor der Porta Messina, führt die Via Teatro Greco zur bekanntesten Sehenswürdigkeit von Taormina: das gut erhaltene griechisch-römische Amphitheater mit der atemberaubender Kulisse des Ätna und Meeres im Hintergrund. Wir wollen an diesem Abend eine Aufführung von „Der Barbier von Sevilla“ anschauen, doch sie wurde abgesagt. Auch ohne Musik lohnt sich der Eintritt in Höhe von 10 Euro. Stimmungsvoll beleuchtet und mit Blick auf das bunte Lichtermeer der Küste ist das Antico Teatro abends ein besonderes Highlight, das du nicht versäumen solltest.

    Das alte griechische Theater in Taormina bei Nacht. Im Hintergrund der beleuchtete Küstenstreifen.
    Teatro Greco in Taormina vor der atemberaubenden Kulisse der sizilianischen Küste

    Kulinarischer Tipp
    Arancini sind eine der Spezialitäten der sizilianischen Küche. Die gefüllten Reisbällchen, die wie kleine Orangen aussehen, werden paniert, ausgebacken und auf der Hand verzehrt. Bei Da Cristina, unterhalb des Piazza Duomo, stehen auch die Einheimischen Schlange, so gut schmecken die Arancini dort. Cristina füllt sie mit unterschiedlichen Zutaten – ganz klassisch al ragù oder mit Auberginen alla norma. Besonders köstlich ist aber der Arancino Pistacchio (gefüllt mit Pistazien, Schinken und Mozzarella). Auch den Arancino alla palermitana mit einer köstlichen Füllung aus Pinienkernen, Sardellen, Mozzarella, wildem Fenchel und Rosinen kann ich nur empfehlen.
    Da Cristina, Via Strabone 2, Taormina

    Castelmola – Bergdorf mit Blick auf den Ätna

    Am nächsten Tag wollen wir hoch hinaus. Oberhalb von Taormina, auf dem Monte Veretta liegt das kleine Bergstädtchen Castelmola. Als wir unserem Vermieter Riccardo erzählen, dass wir uns zu Fuß auf den Weg machen, schaut der uns nur ungläubig an. Ob wir uns das gut überlegt haben, will er wissen. Haben wir! Raus aus der Altstadt und nach 200 Metern auf der Via Cappuccini erklimmen wir den steilen Treppenweg. Trotz einiger Flüche auf der schattenarmen Wanderung über 350 Höhenmeter, die mit tollen Ausblicken auf Taormina belohnt, erreichen wir nach etwa 50 Minuten unser Ziel. Aus der Puste, aber glücklich.

    Castelmola gehört zu den Borghi più belli und ist wahrlich eine kleine Perle. Das 1000-Seelen-Dorf empfängt seine Besucher an der wunderschönen, mit Lavastein und Mamor gepflasterten Piazza Sant‘Antonio. Nach den Besucherströmen in Taormina wirkt das kleine mittelalterliche Örtchen wie eine Oase der Ruhe. Von der Piazza führt ein Weg zu den Ruinen des alten Castello. Von dort hast du einen fantastischen Panoramablick auf den Ätna, die Küste und das Hinterland. Er allein ist schon den mühsamen Aufstieg wert.

    Aufnahme des Ätna, um dessen Gipfel Wolken ziehen.
    Der Ätna – der größte aktive Vulkan Europas

    Bar Turrisi in Castelmola – alles andere als gewöhnlich

    Besonders bekannt ist Castelmola für eine eher ungewöhnliche Sehenswürdigkeit: die Bar Turrisi an der Piazza Duomo. Ihre Inneneinrichtung strotzt vor „Fruchtbarkeit“, denn sie widmet sich komplett dem Phallus. Egal ob Lampen, Uhrzeiger, die Griffe von Treppen und Espressomaschinen, Flaschen und sogar das Mosaik des Bodens – alles hat die Form eines Penis. Kichernde Briten, frivol kreischende Italiener geben sich hier die (phallische) Klinke in die Hand.

    • Der kleine Piazza Duomo in Castelmola mit der mit roten Schirmen dekorierten Bar Turrisi.
    • Ein Tischlame, deren Ständer ein Penis aus Holz ist. Einrichtung in der Bar Turrisi in Castelmola.
    • Eine Wanduhr mit einem Penis als Zeiger. Inneneinrichtung der Bar Turrisi in Castelmola

    Kulinarischer Tipp
    Zu den Spezialitäten aus Castelmola gehören nicht nur die hausgemachten Maccheroni, sondern vor allem der süße Mandelwein, von dem du unbedingt eine Flasche mitnehmen musst. Der süffige vino alla mandorla wird aus Mandeln und Orangen gemacht und trinkt sich perfekt zu köstlichem Gebäck.

    Nachdem wir einige Zeit gemütlich durch das Dorf geschlendert sind, der Parrocchia San Nicolò di Bari einen Besuch abgestattet und uns mit einem Caffè in der Bar Turrisi gestärkt haben, machen wir uns auf den Rückweg nach Taormina. Da wir keine Lust haben, auf den Bus zu warten, der zwischen Castelmola und Taormina pendelt, gehen wir den Weg zu Fuß zurück. Ein wenig erschöpft haben wir uns am Nachmittag nach diesem Ausflug ein paar Dolci aus der Pasticceria D’Amore redlich verdient.

    Die Casa Gigi Samperi - ein mit Steinen und Enblemen verziertes Häuschen auf dem Weg nach Castelmola
    Casa Gigi Samperi – auf dem Weg nach Castelmola gibt einiges zu entdecken!

    Kulinarischer Tipp
    D’Amore heißt die kleine Pasticceria und in ihre Süßigkeiten verliebst du dich um Handumdrehen! Am Rande des Centro Storico oberhalb der Porta Messina liegt die winzige Konditorei, die all die wunderbaren süßen Spezialitäten anbietet, für die Sizilien so berühmt ist. Kleine Törtchen, Cannoli in allen erdenklichen Varianten, Marzipanfrüchte, Torrone und sizilianische Mandelkekse hat Salvatore d’Amore im Programm – ein Dolce köstlicher als das andere! Auch toll: Beim Konditor kannst du jeden ersten Donnerstag im Monat einen Kochkurs belegen und lernen, wie du die berühmten Cannoli siciliani selber machst.
    Pasticceria D’Amore, Via C. Patricio 28, Taormina, www.pasticceriadamore.it

    Isola Bella – der romantische Strand von Taormina

    Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur Isola Bella am Fuße von Taormina, einer kleinen Halbinsel, die seit Ende der Neunziger unter Naturschutz steht. Von Taormina aus erreichst du die Insel mit einer Seilbahn, die von der Porta Messina an die Küste führt. Direkt an der schönen Insel gibt es Kiesstrände mit kostenpflichtigen Stabilimenti, aber auch kleine öffentliche Abschnitte zum Baden. In der Hauptsaison sind Plätze am Strand Mangelware, so dass viele Italiener ein paar Kilometer weiter in den Badeort Giardini Naxos fahren, wo es im Hochsommer allerdings auch nicht leerer ist.

    Bild der Isola Bella mit dem sie umgebenden Meer. Ein Boot fährt auf die Insel zu.
    Isola Bella – die „schöne Insel“ am Fuß von Taormina

    Pflicht bei einem Urlaub in Taormina ist ein Ausflug in das Hinterland, denn dort thront Europas aktivster Vulkan, der Ätna. Was du dort alles entdecken kannst und welche Orte es zu besuchen lohnt, liest du im zweiten Teil meines Sizilien-Reiseberichts!

    Du warst schon in Sizilien und hast etwas besonderes entdeckt oder möchtest noch mehr wissen? Dann hinterlasse mir in den Kommentaren gerne deine Tipps oder Fragen!

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    1. Robert Schlicht

      16. August 2020 um 21:56 Uhr

      Hallo,
      Sie schreiben wunderbare empathische Geschichten über Ihre Reise, die mich fuer unsre im Sept./Okt. inspiriert haben – ABER :
      Warum nur verkneifen Sie sich sooo oft Restaurant-Tips vollständig ?
      Vorspeisen-Platten, Süsses oder Arancini sind eben kein ESSEN(gehen).
      Gibts denn garnichts in Taormina ausser Touri-Fallen ?
      ….
      WIR lieben echtes ital. Essen – gern auch mit aufwendigerem Ambiente ….aber auf achteckige Teller snoby Kellner und die so beliebten Balsamico-Kringel können wir – nicht nur in Italien – gerne verzichten.
      Wenn sich also doch noch was zu Taormina erwähnen liese?
      Herzliche Grüsse – und machen Sie weiter !!

      Robert Schlicht

      Antworten
      • Torsten

        17. August 2020 um 08:04 Uhr

        Hallo Herr Schlicht,
        vielen Dank für das Feedback! Die kulinarischen Tipps sind immer nur ein Ausschnitt und eine Auswahl an Essens-Möglichkeiten, die ich aus erster Hand empfehlen kann. Mal sind es (wie in diesem Bericht) Produkte oder kulinarische Spezialitäten eines Ortes, mal gehen sie in Richtung Restaurant-Tipps. Natürlich hat Taormina noch mehr zu bieten, gerade was Restaurants anbelangt. Wobei entlang des Corso Umberto wirklich Vorsicht angeraten ist, weil dort oft Touristen im Schnelldurchlauf abgefertigt werden. Einen Besuch sind aber in Taormina unbedingt das Tischi Toschi wert – die kleine Trattoria hat eine übersichtliche Karte mit bodenständiger und sehr guter sizilianischer Küche. Empfehlenswert ist auch die Villa Antonio, die zwar nicht im Zentrum von Taromina liegt, sondern wenige Meter südlich der Isola Bella.

        Gute Reise und viele tolle kulinarische Eindrücke wünscht
        Torsten Schäfer

        Antworten
    2. Kurz Silvia

      16. Februar 2023 um 14:24 Uhr

      Haben Sie gute Tipps, von Hotels oder Pensionen auf Taormina?
      Zum baden wir es aber im Mai zu Kalt sein?
      Liebe Grüße
      Silvia

      Antworten
      • Torsten

        17. Februar 2023 um 18:09 Uhr

        Liebe Silvia,
        ich bevorzuge, im Urlaub eher eine Wohnung zu mieten, weshalb ich zu Hotels leider nicht viel sagen kann. Ich würde aber empfehlen, oben im Ort etwas zu mieten anstatt unten am Wasser. Im Mai ist das Wasser noch verhältnismäßig frisch, aber das hängt natürlich vom eigenen Kälteempfinden am. Ende Mai würde ich aber durchaus schon Badesachen mitnehmen.

        Liebe Grüße
        Torsten

        Antworten

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    Foto Schäfer

    Was gibt es Schöneres als Essen und Reisen? Musik vielleicht, über die ich viele Jahre hauptberuflich als Journalist geschrieben habe. Noch immer wehen mir die neuesten Songs aus Pop und Rock um die Ohren. Vor allem, wenn ich in der Küche stehe und den Kochlöffel schwinge. Mein kulinarisches Herz habe ich ans Mittelmeer verloren, wo sich unbändige Lebenslust im Essen niederschlägt. So zieht es mich mehrmals im Jahr nach Italien, wo ich mich mit besten Zutaten in der Küche austobe.

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