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    Die Amalfiküste: Von Praiano nach Positano

    5. April 2018 von Torsten Schäfer - 3 Kommentare

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    Das Bild zeigt den Ort Positano.

    Positano – Jetset-Paradies der Amalfiküste

    Treppen. Unendlich viele Treppen. Die Bewohner der Amalfitana brauchen alles, aber kein Fitnessstudio. Die Orte an der atemberaubenden Steilküste sind so dicht an den Felsen geklebt, dass die vielen Höhenmeter oft nur über Treppen oder steilste Gassen zurückgelegt werden können. Wer nicht regelmäßig Sport treibt, kann hier schnell aus der Puste kommen. Von Praiano aus wollen wir drei Tage lang die Amalfiküste und ihre Sehenswürdigkeiten erkunden und erleben das touristische Gegenprogramm zu unserer Reise durch Kalabrien.

    Morgens, nach einem Espresso mit Cornetto und einem letzten wehmütigen Blick vom Schloss auf den Golf von Policastro, brechen wir aus Praia A Mare in Richtung Amalfiküste auf. Das Wetter ist uns heute nicht so wohl gesonnen und mit den ersten Regentropfen wird der Verkehr auf der E45 ab Eboli deutlich chaotischer. In Salerno biegen wir auf die Strada Amalfitana, die als eine der landschaftlich beeindruckendsten Strecken der Welt gilt. Ihr eilt aber auch der abenteuerliche Ruf voraus, die Nerven der Autofahrer einer Belastungsprobe zu unterziehen. Die Via Nastro Azzurro, wie die Straße auch heißt, wurde einst den steilen Felsen abgetrotzt. Zu einer Zeit, in der Autos noch Zukunftsmusik waren und Pferdefuhrwerke Waren transportierten.

    Kleine Boote und Yachten, die vor der Amalfiküste ankern.

    Die Amalfiküste lässt sich auch bestens mit dem Boot erkunden

    Entsprechend schmal ist die Amalfitana, auf der wir direkt zu Beginn von einem kräftigen Stau begrüßt werden. Zwei Autos passen auf der Straße gerade eben nebeneinander. Kommt ein dickes SUV oder einer der vielen Busse entgegen, muss der Außenspiegel schon mal eingeklappt oder improvisiert werden. Im besten Fall kündigen sich die Busse auf der schwindelerregend kurvenreichen Strecke mit ihren gähnenden Schluchten und bedrohlichen Abgründen mit einem Hupen vorher an. Ein Blick in die vielen runden Spiegel hilft auch, um den Gegenverkehr hinter der nächsten Kurve im Auge zu behalten. Wenn es dann doch mal stockt, heißt es Ruhe zu bewahren. Dann übernehmen die Anwohner den Job als freiwillige Verkehrslotsen und winken Busse, Autos und Vespas in Millimeterarbeit so durch, dass es wieder passt.

    Während mir als Autofahrer gelegentlich die Schweißperlen auf der Stirn stehen, überschlägt sich meine Beifahrerin vor Begeisterung angesichts der atemberaubenden Panoramen, die sich hinter jeder Kurve zeigen. Ich kann die Ausblicke leider nicht genießen, aber dafür macht das Fahren auf der Amalfitana erstaunlich viel Spaß, wenn es einigermaßen zügig vorangeht.

    Am frühen Nachmittag kommen wir in Praiano an, wo unsere Unterkunft liegt. Für die 36 Kilometer lange Strecke von Salerno nach Praiano haben wir fast zwei Stunden gebraucht. Unter 90 Minuten schafft man es kaum. Das Gute an unserem Hotel in Prainao ist nicht nur ein Zimmer mit eigener Terrasse und spektakulärem Ausblick über die Küste, sondern ein kostenloser Parkplatz. Das ist selten an der Amalfiküste und Gold wert. Einmal geparkt, lassen wir das Auto auch in den nächsten Tagen stehen, denn Parkplätze sind Mangelware und kosten nicht selten 25 Euro und mehr pro Tag.

    Die raue Steilküste von Positano

    Unsere Hotelterrasse in Praiano bietet einen spektakulären Blick auf Positano und die Küste

    Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, wollen wir Praiano erkunden. Vorher bloß nichts im Hotel vergessen, denn es liegt 200 Treppenstufen über der Via Nastro Azzurro. Zu Beginn ächzen und stöhnen wir noch beim Erklimmen der Stufen. Nach drei Tagen an der Costiera Amalfitana gehen wir sie mit links.

    Praiano ist eine gute Wahl, um die Amalfiküste zu erkunden. Der sonnenverwöhnte Ort am Capo Sottile ist touristisch nicht ganz so überlaufen wie Positano oder Amalfi und liegt zentral zwischen den beiden Küstenstädtchen. Von Praiano aus gelangst du auch sehr schnell zum Sentiero degli dei, dem Götterpfad, hoch in den Monti Lattari, auf dem schon Goethe der fantastischen Aussicht wegen unterwegs war. Eigentlich wollen wir ihn auch wandern, aber trotz der Wetterbesserung wehen während unseres Aufenthalts an der Amalfitana immer wieder Wolken durch die Berggipfel. Im Nebel stochern wollen wir an der Steilküste lieber nicht.

    Die runde Kuppel der Parocchia San Gennaro in Praiano.

    Die wunderschöne Majolikakuppel der Parocchia San Gennaro in Praiano

    Tauchen und Baden kannst du in Praiano auch – es gibt sowohl einen kleine Strände als auch ein Tauchzentrum, das Exkursionen anbietet. Bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Parocchia San Gennaro, deren wunderschöne Kuppel mit Majolikakacheln verziert ist. Das Innere der Kirche ist ebenfalls sehr farbenfroh gehalten. Ein Spaziergang durch die schmalen Gässchen im höher gelegenen Teil des Dorfes lohnt sich hingegen nicht nur wegen der Aussicht. Eine Kunstinitiative hat hier einen Keramikpfad eingerichtet, der Werke verschiedener Künstler im öffentlichen Raum präsentiert.

    Auch wenn es in Praiano im Vergleich zu anderen Orten an der Amalfitana relativ ruhig zugeht, schlägt das touristische Herz schneller als zuvor in Kalabrien. Briten und Amerikaner zieht es mit Vorliebe an die Amalfiküste, was dazu führt, dass Touristen in Restaurants ungefragt eine englischsprachige Speisekarte vorgesetzt bekommen. Noch schlimmer wird es an der Bar, an der wir auf Italienisch „due caffé“ bestellen und die verunsicherte Nachfrage erhalten, ob wir zwei Espressi meinen. Und ohnehin: Bestellt man auf Italienisch, antworten viele Bedienungen in vorauseilend auf Englisch. Das mag die vielen Amerikaner freuen, die es nicht mal fertigbringen, vor ihrer Reise grundlegende Worte wie „grazie“, „per favore“ und „arrivederci“ zu lernen. Aber wir sind milde genervt von dieser Touri-Mentalität.

    Kulinarischer Tipp: Überall, wo sich viele Touristen rumtreiben, ist die Gefahr groß, in schlechten Restaurants zu essen, die außer einer guten Lage nicht viel bieten. La Strada im Ortsteil Vettica Maggiore von Praiano hat nicht nur eine Terrasse mit schönem Ausblick und liegt direkt an der Strada Amalfitana, sondern macht sehr gute Pizzen. Für Amalfitana-Verhältnisse sind die Preise moderat und der Service sehr persönlich und extrem gut gelaunt. La Strada, Via Gennaro Capriglione 178, Praiano

    Felsen der Amalfiküste in der Dämmerung.

    Die Felsen der Amalfitana: Kein Wunder, dass der romantische Sehnsuchtsort zahlreiche Schriftsteller inspirierte

    Für Ausflüge in die anderen Küstenorte musst du früh aufstehen. Der Bus nach Positano ist morgens um 9 Uhr schon gut voll, er ist aber die günstigste und stressfreiste Möglichkeit, an der Costa Divina vorwärts zu kommen. Tickets gibt es nicht im Bus, sondern du musst sie vorher an einem der vielen Tabacchi kaufen. Mit Bleifuss fährt uns der Busfahrer nach Positano und während wir die schroffe Küste des Unesco-Welterbes bestaunen, lernen wir in den Kurven die Fliehkräfte kennen. In Positano angekommen, führt die Via Cristoforo Colombo hinunter ins Zentrum des Ortes. Von der Straße aus hat man einen sehr guten Blick auf die pastellfarbenen Häuser, die sich nahezu senkrecht am Hang wild aneinanderwürfeln – fast wie in einem Bild von Paul Klee.

    Das Bild zeigt die Kirche Santa Maria Assunta in Positano und ihren Vorplatz.

    Chiesa Santa Maria Assunta in Positano

    Positano war in den Fünfzigern und Sechzigern Ort des Jetsets, an dem sich Filmstars und andere Prominente trafen. Das Klischee des Dolce Vita hat sich hier als Mythos verfestigt und zieht Massen von Touristen an. Positano versucht dabei, das einstige Flair des beschaulichen Fischerdorfs und mondänen Urlaubsziels zu erhalten, wirkt aber wie ein Disneyland des Italien-Ideals. Die vielen Souvenirläden bieten eine bleibende Erinnerung für jeden Geschmack, oft zu saftig überteuerten Preisen. Trotzdem wirken sie gerade auf die britischen und amerikanischen Touristen wie ein Magnet.

    Aus Sorrent und Amalfi werden die Tagesausflügler in Massen angekarrt und begeben sich in den vielen Boutiquen auf einen exklusiven Shoppingtrip. Dabei wäre Positano ohne die vielen Menschen in der Tat ein malerisches Paradies, bunt blühend und mit Blumen geschmückt, aber selbst im September schieben sich die Menschen noch dicht an dicht durch die engen Gassen.

    Der westliche Ortsteil von Positano aus der Ferne aufgenommen.

    Postkartenidyll Positano: man kann ahnen, warum der Ort den Jetset magisch anzog

    Die Via dei Mulini mit ihrem Dach aus Zitronenbäumen führt zum ebenfalls mit einer Majolikakuppel gebauten Duomo Santa Maria Assunta, der mit seinem weiß-goldenen Inneren ein Traumziel für Hochzeitswillige ist. An der Spiaggia Grande, unterhalb des Doms, ankern abends die Yachten. Im Postkartenidyll von Positano heißt es dann Sehen-und-Gesehen-Werden.

    Unterhalb des Domplatzes führt die Via Trara Genioino in den oberen Ortsteil. Der Aufstieg über die irre vielen Treppen ist anstrengend, lohnt sich aber. Auch wenn sich deine Beine und Knie beschweren: hoch oben ebbt nicht nur der Touristenansturm ab, sondern Positano zeigt sich hier von einer ursprünglicheren Seite und bietet zudem grandiose Panoramablicke auf den ganzen Ort.

    Positano in der Dämmerung aus der Ferne aufgenommen.

    Positano in der Dämmerung

    Ausgeh-Tipp: Verdammt teure Drinks, aber ein unvergessliches Ambiente genießt du im Africana Famous Club. Er liegt am östlichen Ortsende von Praiano in einer Bucht und ist direkt am Meer in eine Felshöhle, der Grotta dell’Africana, eingelassen. Der Boden ist teilweise gläsern und ermöglicht einen Blick auf den Meeresgrund. Geöffnet ist der Club allerdings nur in den Sommermonaten. Africana Famous Club, Via Terramare 2, Praiano

    Weiter zu Teil 7: Die Amalfiküste: Ravello, Amalfi und Atrani

    Du hast Fragen oder Anmerkungen? Du warst auch schon an der Amalfiküste? Berichte gerne in den Kommentaren von deinen Erfahrungen und Tipps!

    Bereits erschienene Süditalien-Reiseberichte:
    Teil 1: Kalabrien – Der südliche Zipfel Italiens: Scilla und Reggio Calabria
    Teil 2: Kalabrien – Von Scilla nach Tropea, der Perle des Tyrrhenischen Meeres
    Teil 3: Kalabrien – Karibischer Flair am Capo Vaticano und ein Tartufo in Pizzo
    Teil 4: Kalabrien – Die traumhaften Dörfer zwischen Tropea und Praia a Mare
    Teil 5: Kalabrien & Basilikata: Die spektakuläre Küste von Praia a Mare und Maratea

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    Kategorie: Allgemein, Blogbeiträge, Kochgeschichten, Kochkultur, Reisen Stichworte: Amalfiküste, Amalfitana, Italien, Kampanien, Kulinarisches, Kultur, Reiseführer, Reisen, Süditalien, Tourismus

    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Sarah

      April 06, 2018 at 1:38 pm

      Was für ein wundervoller Bericht. Wir waren letztes Jahr 3 Wochen an der Amalfi Küste und ich kann es kaum erwarten wieder hinzufahren! Wir haben übrigens für 25 km 2,5h gebraucht 😂

      Ich freu mich schon auf deine weiteren Berichte!
      Ganz liebe Grüße,
      Sarah

      Antworten
      • Torsten

        April 06, 2018 at 1:59 pm

        Liebe Sarah,
        danke dir! Da waren wir mit unseren knapp zwei Stunden für 36 Kilometer ja noch schnell. :-)

        Liebe Grüße
        Torsten

        Antworten
    2. Iseli

      Oktober 28, 2018 at 10:46 am

      Grüezi Torsten :)
      Mit Herzklopfen habe ich Ihren Reiebericht gelesen. Als Hobbyfotografin und frisch geschlüpfte Rentnerin heisst mein Traumziel für 2019 Amalfiküste, Capri, Pompei. Ihre detaillierten und begeisternden Informationen motivieren mich, diese Reise nächstes Jahr im Frühling anzutreten.
      Ich wünsche Ihnen weiterhin viele inspirierende Unternehmungen und grüsse Sie fröhlich aus Spiez, Berner Oberland

      Antworten

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