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    Startseite » Hauptgerichte

    Tarte mit Rote Bete und Ziegenkäse

    8. September 2019 von Torsten Schäfer - Kommentar verfassen

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    Eine Tarte mit Rote Bete, bestreut mit gehackten Haselnüssen, auf einem Backblech
    Rote Bete-Tarte mit Ziegenkäse und gehackten Haselnüssen

    Auf meiner Ackerparzelle gab es auch diesmal wieder eine reiche Ernte an Rote Bete. Das Gemüse und ich sind im letzten Jahr nach langer Antipathie ja endlich Freunde geworden, nachdem ich das Carpaccio von Rote Bete und Zucchini entdeckt hatte. Aber es gibt für das leckere Knollengemüse natürlich noch viel mehr tolle Rezepte. So habe ich als nächstes eine Tarte mit Rote Bete und Ziegenkäse ausprobiert.

    Als Grundlage für die Tarte verwendest du Blätterteig. Mit seinen Zutaten wie cremig-frischem Ziegenkäse, einem selbst gemachtem Zwiebel-Chutney, jungem Spinat und gehackten Haselnüssen ist das Rezept eher französisch angehaucht als mediterran. Aber die Kombination der Zutaten ist der absolute Wahnsinn! Das süßlich-erdige Aroma der Roten Bete harmoniert mit den milden, in Rotwein eingekochten Zwiebeln. Zusätzlich setzt eine Spinat-Ziegenkäse-Mischung und Nüsse weitere geschmackliche Akzente. Dabei sind die Zutaten so gut ausbalanciert, dass die verschiedenen Aromen perfekt ineinandergreifen. Dazu passt ein Glas leichter Weißwein, am besten mit fruchtiger Note wie z.B. Falanghina oder Fiano.

    Eine Tarte mit Rote Bete, bestreut mit gehackten Haselnüssen, auf einem Backblech

    Tarte mit Rote Bete und Ziegenkäse

    Frische Rote Bete, pikanter Ziegenkäse und ein aromatisches Zwiebel-Chutney machen die Tarte zu einem köstlichen Snack mit französischer Note.
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    Vorbereitung 5 Min.
    Zubereitung 15 Min.
    Koch- und Backzeit 1 Std. 10 Min.
    Gericht Hauptgericht, Snack & Fingerfood
    Land & Region Mediterran
    Portionen 4 Personen

    Zutaten
      

    • 2 Rote Bete frisch
    • 100 g Spinat frisch
    • 1 Zweig Thymian
    • 400 g Blätterteig
    • 250 g Ziegenkäse weich
    • 50 g Haselnüsse
    • 3 EL Zwiebel-Chutney

    Für das Zwiebel-Chutney

    • 200 g Rote Zwiebeln
    • 1 EL Olivenöl
    • 40 g Zucker
    • 30 ml Rotwein
    • 20 ml Aceto balsamico
    • 1 Blatt Lorbeer
    • Meersalz

    Zubereitung
     

    • Für das Chutney die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne in 1 EL Olivenöl andünsten. Den Zucker, den Rotwein und Aceto Balsamico sowie das Lorbeerblatt hinzugeben, umrühren und auf niedriger Stufe unter gelegentlichem Rühren ca. 15 Minuten sanft köcheln lassen. Das Chutney mit Salz abschmecken, beiseitestellen und abkühlen lassen.
    • Parallel die Rote Bete in kochendem Wasser für 45 Minuten weichkochen. Aus dem Wasser nehmen und die Bete schälen.
    • Während die Rote Bete kocht, den Spinat waschen und verlesen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen und den Spinat in einem Sieb kurz darin eintauchen, herausnehmen und abtropfen lassen. Die Thymianblättchen zupfen und beiseitestellen.
    • Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Blätterteig auf einem Backblech ausbreiten und an den Seiten einen 1 cm hohen Rand falten. Im Backofen für 15 Minuten backen.
    • Den Spinat auspressen und den Ziegenkäse sowie den Thymian unterrühren. Die Rote Bete in dünne Scheiben schneiden. Die Haselnüsse grob hacken.
    • Die Spinat-Käse-Mischung auf dem gebackenen Blätterteig verteilen und mit Rote Bete-Scheiben belegen. 3 EL Zwiebel-Chutney darauf verteilen und mit den gehackten Haselnüssen bestreuen.
    • Die Tarte für 10-12 Minuten im Ofen backen, bis sie goldbraun ist.

    Tipps & Anmerkungen

    Ich mache bei diesem Rezept meist etwas mehr Zwiebel-Chutney, weil es so lecker ist. Der Rest hält sich in einem Glas verschlossen ein paar Tage im Kühlschrank und schmeckt zu Thunfischsteaks oder Käse.
    Rezept schon ausprobiert?Verrate mir, wie es dir geschmeckt hat!

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    Was gibt es Schöneres als Essen und Reisen? Musik vielleicht, über die ich viele Jahre hauptberuflich als Journalist geschrieben habe. Noch immer wehen mir die neuesten Songs aus Pop und Rock um die Ohren. Vor allem, wenn ich in der Küche stehe und den Kochlöffel schwinge. Mein kulinarisches Herz habe ich ans Mittelmeer verloren, wo sich unbändige Lebenslust im Essen niederschlägt. So zieht es mich mehrmals im Jahr nach Italien, wo ich mich mit besten Zutaten in der Küche austobe.

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