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    Startseite » Desserts

    Tiramisu-Charlotte – der Klassiker als Torte

    10. Mai 2018 von Torsten Schäfer - Kommentar verfassen

    Eine Tiramisu-Charlotte in Nahaufnahme. Die Torte wird außen von Löffelbiskuits gesäumt.
    Tiramisu-Charlotte – eine leckere Abwandlung des klassischen Rezepts

    Du möchtest das klassische Tiramisu mit Mascarponecreme und den in Espresso getränkten Löffelbiskuits abwandeln? Kein Problem! Es gibt unzählige Variationen des traditionellen Rezepts. Noch recht nah am Original, aber ein wenig leichter ist die Tiramisu-Charlotte. Sie ist quasi eine kleine Tiramisu-Torte, bei der das italienische Cremedessert optisch ganz andere Wege geht.

    Für die Tiramisu-Charlotte werden die Löffelbiskuits am Rand einer Springform aufgestellt und der Boden mit den Keksen ausgelegt. Diese Zubereitungsform nennt man Charlotte und sie stammt, wie der Name schon vermuten lässt, aus Frankreich. In die Mitte der mit Löffelbiskuits ausgelegten Form schichtest du dann abwechselnd die Creme und weitere in Kaffee getauchte Biskuits.

    Das Rezept für die Tiramisu-Charlotte eignet sich auch perfekt, wenn du einmal eine Mascarponecreme ohne Ei zubereiten möchtest. Für die Cremefüllung der Charlotte vermischst du Quark mit dem Mascarpone. Das hat natürlich auch den Vorteil, dass die Charlotte durch den Speisequark kalorienärmer wird und du dir bei der süßen Sünde nicht so viel Gedanken machen musst.

    Noch ein Tipp für den großen Genuss

    Nimm aber auf keinen Fall Quark der Magerstufe! Damit habe ich einmal bei der Tiramisu-Charlotte experimentiert, um zu schauen, wie „gesund“ die Torte geht. Das Ergebnis war… gewöhnungsbedürftig und beim nächsten Mal habe ich mich wieder für ganz normalen Quark entschieden.

    Eine Tiramisu-Charlotte in Nahaufnahme. Die Torte wird außen von Löffelbiskuits gesäumt.

    Tiramisu-Charlotte

    Tiramisu als Torte: In Form einer Tiramisu-Charlotte macht der klassische italienische Nachtisch eine ganz neue Figur. Das Rezept ohne Ei ist eine kalorienärmere Abwandlung des Tiramisu, die aber genauso köstlich schmeckt.
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    Vorbereitung 5 Min.
    Zubereitung 25 Min.
    Kühlzeit 3 Stdn.
    Arbeitszeit 30 Min.
    Gericht Dessert
    Land & Region Italienisch, Veneto
    Portionen 4 Personen

    Kochzubehör

    • 1 Springform Ø 20 cm

    Zutaten
      

    • 250 ml Espresso
    • 5 EL Amaretto alternativ: Marsala
    • 1 ½ Blätter Gelatine
    • 120 g Zucker
    • 500 g Mascarpone
    • 300 g Speisequark
    • 250-300 g Löffelbiskuit
    • Kakaopulver
    • Schoko-Raspeln

    Zubereitung
     

    • Den Espresso zubereiten und abkühlen lassen. Mit dem Amaretto oder Marsala verrühren.
    • Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Währenddessen den Mascarpone mit dem Zucker cremig rühren, dann den Quark in kleinen Portionen unterrühren. Die Gelatine ausdrücken, bei niedriger Hitze in einem kleinen Topf auflösen und unter die Creme rühren.
    • Den Boden einer Springform (Ø 20 cm) mit zugeschnittenem Backpapier auslegen. Am inneren Rand der Form die Löffelbiskuite mit der gezuckerten Seite nach Außen aufstellen. Ein wenig der Mascarponecreme hilft dabei, die Biskuits zu stabilisieren.
    • Etwa 6–8 Löffelbiskuits in den vorbereiteten Kaffee tunken (nicht zu lange eintauchen!) und mit der Zuckerseite nach oben auf dem Boden der Form auslegen. Ein Drittel der Creme darauf verteilen und glattstreichen. Zwei weitere Biskuit-Cremeschichten auf gleiche Weise daraufsetzen und zum Schluss die abschließende Mascarponeschicht wieder glattstreichen.
    • Die Tiramisu-Charlotte für 3-4 Stunden mit Folie abgedeckt in den Kühlschrank geben.
    • Vor dem Servieren die Folie und den Rand der Form behutsam abnehmen. Die Cremeschicht mit Kakao bestreuen und in die Mitte einige Schokoraspeln geben.
    Rezept schon ausprobiert?Verrate mir, wie es dir geschmeckt hat!

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    Was gibt es Schöneres als Essen und Reisen? Musik vielleicht, über die ich viele Jahre hauptberuflich als Journalist geschrieben habe. Noch immer wehen mir die neuesten Songs aus Pop und Rock um die Ohren. Vor allem, wenn ich in der Küche stehe und den Kochlöffel schwinge. Mein kulinarisches Herz habe ich ans Mittelmeer verloren, wo sich unbändige Lebenslust im Essen niederschlägt. So zieht es mich mehrmals im Jahr nach Italien, wo ich mich mit besten Zutaten in der Küche austobe.

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