Mit über 320.000 Einwohnern ist Bari nach Neapel und Palermo die drittgrößte Stadt Süditaliens. Apuliens Hauptstadt gilt noch als Geheimtipp. Vom Massentourismus wurde die lebendige Metropole bislang glücklicherweise verschont. Doch das beginnt sich zu ändern. Dank der vielen Studenten ist eigentlich immer etwas los in der lebhaften Universitätsstadt. In Bari erwartet dich ein aufregendes Nachtleben. Und auf einer Landzunge am Meer begrüßt dich ein Centro Storico, das absolut authentisches süditalienisches Flair atmet.
Weit haben wir es nicht, als wir am Castel del Monte in der Murgia aufbrechen. Bari ist keine Autostunde entfernt. Ein schickes Apartment im Quartiere Murat wartet in Apuliens Hauptstadt auf uns. Zeit, die Beine hochzulegen und für ein paar Tage in aller Ruhe die süditalienische Metropole zu erkunden.
Altstadt versus Neustadt – es hat sich viel getan in Bari
Leicht hatte es Bari im Wettstreit mit beliebten italienischen Tourismuszielen nicht. Bis vor einigen Jahren genoss die Altstadt Barivecchia noch einen eher zweifelhaften Ruf. Das Centro Storico war keine besonders gute Wohngegend. Kleinkriminalität in dem verwinkelten Gassenlabyrinth machte sie zu einem Ort, den viele Touristen mieden. Aber die schlechten Zeiten von Barivecchia sind vorbei. Seit den Neunzigern wurde kräftig saniert und restauriert. Mittlerweile erstrahlen die vielen Sehenswürdigkeiten der Altstadt in neuem Glanz. Touristen finden in den historischen Gassen schnuckelige Ferienwohnungen. Und vor Taschendieben oder Überfällen musst du in Barivecchia nicht mehr Angst haben als in jeder anderen Großstadt auf der Welt.
Die Neustadt, das Quartiere Murat, dagegen war lange Zeit der pure Kontrast zu Barivecchia: schachbrettartig durchgeplant mit teils mondäner Architektur. Büros und Appartements in imposanten Stadthäusern. Angelegt wurde sie Anfang des 19. Jahrhunderts von Napoleons Schwager Joachim Murat. Dessen übersichtliche Stadtplanung sorgte dafür, dass Bari in den Jahren danach sprunghaft wuchs. Heute ist das Quartiere Murat vor allem der Ort der Stadt, an dem geschäftiges Treiben herrscht. Auf den breiten Straßen wie der Via Sparano oder dem Corso Cavour kannst du in Kaufhäusern und Luxusgeschäften so lange shoppen, bis die Kreditkarte schlappmacht.
Sehenswertes im Quartiere Murat
Da unsere Unterkunft in der Neustadt liegt, beginnen wir unsere Erkundungstour natürlich auch dort. Gemächlich lassen wir uns von der Universität an der Piazza Umberto an den Geschäften auf der Via Sparano bis zum eleganten Palazzo Mincuzzi vorbeitreiben. Schuhe, Kleidung, Designerstücke… da wird so mancher schwach. Schaufenster-Bummel oder Shopping-Spaß, eine schwierige Entscheidung, die du im Quartier Murat treffen musst.
Teatro Petruzzelli und Teatro Margherita
Unser Ziel sind jedoch weder neue Schuhe noch edle Designer-Fashion, sondern das Teatro Petruzzelli mit seiner rotbraunen Fassade. Baris imposantes Opernhaus stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und zählt zu den größten Theaterbauten Italiens. Nachdem es 1991 ausbrannte, blieb es lange geschlossen, weil sich die Restaurierung ewig in die Länge zog. Mittlerweile wird auf der Bühne wieder gesungen, gelacht, getanzt und gespielt. Die Wartezeit hat sich gelohnt – von Innen erstrahlt das Theater heute in großem Glanz.
Baris zweites großes Theater, das Teatro Margherita, liegt nur wenige Meter entfernt am Lungomare und Fischmarkt. Der Prachtbau aus den 1920er-Jahren mit seiner an Art déco angelegten Fassade blickt auf eine kuriose Geschichte zurück: Da die Familie Petruzzelli einen Exklusivvertrag mit Bari hatte, durfte auf dem Stadtgebiet kein weiteres Theater gebaut werden. Doch die Baresen waren findig: das Teatro Margherita errichteten sie kurzerhand auf einer Pfahlkonstruktion im Meer. Heute ist im Theater der letzte Vorhang längst gefallen. Es wurde zu einem Museum umfunktioniert und zeigt immer wieder spektakuläre Kunst.
Kulinarischer Tipp: Ristorante La Muraya
Für fantastische Fischgerichte musst du in Bari dem Ristorante La Muraya unbedingt einen Besuch abstatten. Es liegt fast ein wenig unscheinbar auf dem Corso Vittorio Emanuele II und ist bei den Einheimischen eines der beliebtesten Restaurants. Entsprechend wichtig ist es, dass du vorher reservierst. Wenn du einen der begehrten Tische ergattert hast, steht köstlichem Fischgenuss nichts mehr im Wege. Es ist vor allem die Frische der Zutaten, die das La Muraya zum besten Fischrestaurant Baris macht. Egal ob die Crudi di Mare als Antipasto oder die Hauptgerichte mit verschiedenen Fischen vom Grill – alles ist hervorragend zubereitet. Die Speisekarte wird durch eine breite Auswahl an Pasta-Gerichten ergänzt und auch die Dolci lassen keine Wünsche offen. Unter den süßen Sünden findest du Sporcamuss, eine typische Süßigkeit aus Bari. Es handelt sich dabei um kleine, mit Creme gefüllte Blätterteig-Quadrate. Eine lokale Spezialität, die schnell süchtig macht.
La Muraya Ristorante, Corso Vittorio Emanuele II 140, Bari
Vom Lungomare in die Altstadt
Das Teatro Margherita liegt direkt am Rande der Altstadt. Doch statt uns umgehend ins Getümmel von Barivecchia zu stürzen, schlendern wir lieber noch etwas den Lungomare entlang in Richtung Hafen und genießen die laue Meeresbrise. Baris Hafen war schon in der Antike bedeutsam. Im 11. Jahrhundert brachte er Bari einen ordentlichen Aufschwung – als Hafenstadt für Kreuzritter und im Handel mit dem Orient. Allerdings blieb der Wohlstand nicht – Angeviner und Aragonesen hielten die Stadt an der Adria lange im Würgegriff und schöpften den bescheidenen Reichtum ab. Auch die Pest ließ im 17. Jahrhundert kein gutes Haar an Bari und raffte fast die komplette Bevölkerung dahin.
Sehenswertes in der Altstadt Barivecchia
Basilica San Nicola
Am Giardino Pasquale Sorrenti biegen wir schließlich in die lebhaften Gassen der Altstadt ab und landen direkt an einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Baris: Die Basilica San Nicola wirkt mit ihrer romanischen Architektur und den dicken Mauern aus hellweißem Pietra Tranese fast wie eine trutzige Festung. Sie ist die wichtigste Kirche der Stadt, in der angeblich die Überreste von Baris Schutzpatron lagern – dem Heiligen Nikolaus. Der Legende nach wurden seine Gebeine in einer Nacht-und-Nebelaktion von Seefahrern in Myra geklaut und 1087 heimlich nach Bari gebracht. Seitdem ist die Stadt Pilgerziel und mit dem 8. Mai und 6. Dezember um zwei Feiertage reicher.
Sehenswert im Inneren der Basilika San Nicola ist vor allem die Säulenarchitektur und die barocke Holzdecke. Die Krypta wurde extra für die Überbleibsel des Nikolaus errichtet und bereits 1089 geweiht. Sie zieht Anfang Mai jede Menge Touristen für ein gar gruseliges Spektakel an. Aus dem Grab des Nikolaus tritt – pünktlich zum Fest – ein heiliges Wässerchen aus. Die Kirche füllte es jahrelang ab und verkaufte es als Manna di San Nicola für gutes Geld an die Gläubigen.
Das Gassenlabyrinth von Barivecchia
Von der Basilika aus liegt dir die gesamte Altstadt zu Füßen. Sie ist ein wundervolles Gewirr aus kleinen Gassen und großen Hinterhöfen. Es ist nicht leicht, den Überblick darin zu behalten. Aber genau das macht den Reiz von Baris Centro Storico aus. Lass dich treiben, setz dich auf eine Bank und lass das bunte Treiben auf dich wirken. Du solltest auch den ein oder anderen Blick in einen der vielen Hinterhöfe werfen, auch dort gibt es viel authentisches süditalienisches Leben zu entdecken. Das Gassenlabyrinth von Barivecchia erkundest du am besten auf eigene Faust und ohne festen Plan. Vor den vielen Sehenswürdigkeiten landest du früher oder später automatisch.
Das Leben in der Altstadt findet wie in Neapels Quartieri Spagnoli öffentlich statt und trägt zum besonderen Charme des Centro Storico bei. Und doch versprüht Barivecchia eine ganz andere, intime Atmosphäre als das bekannte neapolitanische Viertel. Mehr als einmal haben wir zur Mittagszeit oder am Abend das Gefühl, als ob wir mitten ins Wohnzimmer der Bewohner hineinplatzen. Die Baresen scheint es aber nicht zu stören. Wir zwängen uns vorbei am Tisch mit den kartenspielenden alten Männern oder der Familie, die vor ihrer Haustür die Pasta verdrückt. Hier und da ein sachter Gruß oder interessierter Blick. Eine eigentümliche, aber willkommenheißende Stimmung, die du so in kaum einer anderen italienischen Großstadt erlebst.
Chiesa San Marco dei Veneziani
Ein paar Meter südlich der Basilika San Nicola stoßen wir auf die Chiesa San Marco dei Veneziani. Sie ist die drittälteste Kirche Baris und wurde im 11. Jahrhundert von reichen venezianischen Kaufleuten errichtet. Wenn du dir das Rosettenfenster ganz genau anschaust, entdeckst du in der Mitte den Löwen Venedigs. Kaum zu übersehen sind dagegen die drei Heiligenbilder direkt neben der Kirche. Ihnen setzt der Zahn der Zeit aber allmählich zu – sie beginnen zu bröckeln.
Piazza Mercantile – Treffpunkt der Baresen
Unter den Kirchen von Barivecchia ist auch die Chiesa del Gesù sehenswert. Sie ist eine der wenigen Barockkirchen Baris und liegt auf dem Weg zur Piazza Mercantile im Osten der Altstadt. Die Piazza ist eines der Highlights in Bari – weitläufig, atmosphärisch und seit Jahrhunderten ein Treffpunkt der Baresen. An der Piazza empfängt dich auch der Palazzo Sedile aus dem 15. Jahrhundert. Er diente lange als Rathaus der Stadt. Der Glockenturm mit einer Uhr aus dem Jahr 1604 taktete in vergangenen Zeiten den Tag der Kaufleute. Eher unauffällig wirkt daneben eine niedrige Säule auf einem kleinen Plateau, vor der ein steinerner Löwe hockt. Es ist die Säule der Schande – ein Pranger, an dem bankrotte Schuldner der Öffentlichkeit vorgeführt wurden.
Hinter der Piazza Mercantile lohnt sich auch ein Gang entlang der Via Venezia. Sie führt über die alte Stadtmauer vorbei an Bars und kleinen Kunstläden. Über sie erreichst du nicht nur die Reste der alten Festung Fortino di Sant’Antonio, sondern du gelangst auf kurzem Wege auch zurück zur Basilica San Nicola.
Kulinarischer Tipp: Street Food bei Mastro Ciccio
Baris bestes Street Food isst du bei Mastro Ciccio, keine 100 Meter vom Teatro Margherita entfernt. Der Schnellimbiss ist zwar nicht besonders atmosphärisch, dafür schmeckt die Puccia nirgendwo sonst so gut. Die Puccia ist die apulische Variante des Burgers. Das aufgeschnittene Teigbrot wird üppig gefüllt mit allem, was es an apulischen Spezialitäten gibt. Mein Favorit: U Pulp – dick belegt mit Octopus vom Grill, einer frischen Burrata, Tomate und Rucola. Lecker!
Mastro Ciccio, Corso Vittorio Emanuele 15, Bari
Cattedrale San Sabino und das Castello Normanno-Svevo
Von der Fortino di Sant’Antonio geht es in den westlichen Teil der Altstadt. Wichtigste Sehenswürdigkeit dort ist die Cattedrale di San Sabino an der schmucken Piazza dell’Odegitria. Sie wurde im 12. Jahrhundert auf Resten einer byzantinischen Kirche erbaut und ist ein stimmungsvoller Sakralbau.
Im Inneren beeindruckt die Kirche durch karge romanische Eleganz, während ihre Krypta Besucher mit einer barocken Ausstattung begrüßt. Je nachdem, wie die Sonne steht, erwartet dich im Inneren ein faszinierendes Licht- und Farbenspiel.
Einen Steinwurf von der Kathedrale entfernt dominiert ganz im Westen das Castello Normanno-Svevo die Altstadt. Die wuchtige Burg wurde im 11. Jahrhundert in normannischer Gotik erbaut. Nach dem Machtwechsel verzierten sie die Staufer von Friedrich II. mit orientalischen Elementen. Das Castello Svevo kannst du normalerweise besichtigen. Bei unserem Besuch in Bari ist es leider geschlossen und wir müssen mit dem gefühlt meterdicken Portal vorliebnehmen.
Süditalienisches Straßenleben
Die Piazza Federico vor der Burg und die verschiedenen schmalen Gässchen, die von dort in die Altstadt führen, sind unbedingt einen Blick wert. Hier spielt sich ganz viel süditalienisches Leben ab, vor allem in den sommerlichen Abendstunden. Es wird diskutiert, flaniert, gespielt und geschwatzt – ein wildes Treiben, mal chaotisch mal entspannt, während die letzten Sonnenstrahlen versuchen, sich am historischen Pflaster der Altstadt festzukrallen.
Kulinarischer Tipp: Focaccia Barese
Ein kulinarisches Muss in Bari ist auf jeden Fall die Focaccia barese. Sie ist in Bari genauso beliebt wie die Pizza in Neapel. Den dicken, fluffigen Teig belegen die Baresen mit vielen Kirschtomaten und schwarzen Oliven. Die Focaccia barese ist eines der beliebtesten Street Foods in Apulien. Wenn du in Bari unterwegs bist, ist sie die perfekte Stärkung für zwischendurch. Wenn du diese Spezialität selber zubereiten möchtest, verrate ich dir hier das Rezept für Focaccia barese.
Nachdem wir lange und gemütlich durch das Gassengewirr geschlendert sind, verlassen wir am Giardino Vittorio Emanuele II die Altstadt an ihrem Südzipfel. Der Park ist einer von vielen kleinen Grünanlagen, die sich über das Stadtgebiet Baris verteilen. Ein Treffpunkt für die älteren Männer, die hier Neuigkeiten austauschen und ungestört Karten spielen.
Kulinarischer Tipp: Strada delle Orecchiette
Die Strada delle Orecchiette, Baris Nudelstraße, hat es zu weltweiter Berühmtheit gebracht. Nicht nur wegen der kulinarischen Genüsse, die es entlang der Straße zu kaufen gibt. Vor allem, weil sich in der Nudelstraße ein Stück echte süditalienische Kultur erhalten hat. Entlang des Arco Basso sitzen alte Frauen in offenen Küchen und kneten ihre kunstvolle Pasta. In atemberaubender Geschwindigkeit bereiten sie die winzigen Orecchiette-Nudeln zu, die wie kleine Öhrchen aussehen. Auf Tischen vor der Küche verkaufen die Nonnas ihre selbstproduzierte frische Pasta zu erschwinglichen Preisen. Wissbegierigen Touristen erklären die alten Damen auch gerne, wie man Orecchiette selbst zubereitet. Notfalls mit Hand und Fuß. Fragen lohnt sich!
Corso Emanuele II – die Grenze zwischen Alt- und Neustadt
Der breite Corso Emanuele II markiert die Grenze zwischen Alt- und Neustadt. Dort findest du Richtung Westen noch ein Gebäude, dem du unbedingt einen Besuch abstatten musst – den Palazzo Fizzarotti. Er wirkt in Bari komplett fehl am Platz, denn seine Fassade ist im Stil venezianischer Gotik gehalten. Der Palazzo soll an die Befreiung Baris von den Sarazenen durch die Venezianer im Jahr 1022 erinnern.
Das Gebäude selbst ist allerdings noch gar nicht so alt, denn es stammt aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts. Vom Palazzo Fizzarotti sind es nur noch wenige Meter bis zum Garibaldi-Park – eine weitere grüne Oase, wo wir erstmal entspannen und im Schatten der Bäume unsere nächsten Ausflüge nach Polignano a Mare und Monopoli planen.
Kulinarischer Tipp: Popizze
Eine lokale Spezialität, die du in Bari unbedingt probieren solltest, sind die Popizze. In den kühleren Jahreszeiten duftet es aus den Küchen in den engen Gassen von Barivecchia oft nach den frisch frittierten Bällchen aus Hefeteig. Die alten Damen, die normalerweise Orecchiette kneten, bieten die köstlichen Popizze zur Stärkung für zwischendurch an. Die Baresen snacken sie oft zwischendurch, aber besonders gern zu Feiern. Die leckeren Teigbällchen findest du auch an anderen Orten in Apulien unter dem Namen Pettole. Sie schmecken sowohl ohne alles, aber auch eingewickelt in eine Scheibe Capocollo oder mit einem Dipp aus Tomatensauce und Kapern sind sie eine echte Delikatesse.
Praktische Infos für deinen Besuch in Bari
Parken in Bari
In Bari einen Parkplatz zu finden, ist nicht immer ein einfaches Unterfangen. Das Centro Storico von Bari ist eine verkehrsberuhigte Zone (ZTL). Wenn du dort hineinfährst, musst du mit einer hohen Strafe rechnen. Auch im Quartier Murat ist bei der Parkplatzsuche Geduld gefragt. In vielen Straßen gibt es Markierungen mit blauen Streifen. Dort kannst du gegen Gebühr parken – vorausgesetzt, du findest einen freien Platz. Schneller geht es, wenn du eine der vielen Tiefgaragen in Bari ansteuerst. Sie sind oft bewacht. In der Nähe der Universität von Bari liegen z.B. Gestipark oder die Gran Garage.
Die beste Reisezeit für Bari
Bari ist fast zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Wenn du die Stadt im Winter besuchst und dir ein Apartment mietest, achte darauf, dass es eine Heizung hat. Im März und April regnet es häufiger als in den anderen Monaten. Perfekte Reisezeit sind die Monate Mai, Juni, September und Oktober. Im Juli und August wird es auch in Bari heiß und stickig. Dann kehren die Baresen ihrer Stadt den Rücken und verbringen ihre Zeit mit Vorliebe in den Ferienorten am Meer.
Wieviel Zeit du für Bari einplanen solltest
Für deinen Besuch in Bari solltest du mindestens zwei bis drei Tage einplanen. In dieser Zeitspanne kannst du die atmosphärische Hauptstadt Apuliens bestens erkunden. Außerdem kannst du dann auch durch die vielen Bars tingeln und Baris Nachtleben erkunden.
Ellen
Lieber Torsten
Ich freue mich, dass ich Deinen Blog im Zuge der Nominierung für den Medienpreis Premio ENIT gefunden habe! Ich bin auch eine der Nominierten :-) Hier schaue ich jetzt auf jeden Fall öfter vorbei! Dein Blog gefällt mir sehr!
Herzliche Grüsse und viel Glück!
Ellen
Torsten
Liebe Ellen,
danke dir. Ich drücke uns allen fest die Daumen.
Liebe Grüße
Torsten
Heike Frankrone
Sehr sehr schön Bari beschrieben …..
Torsten
Danke!